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    Aula

    Lloyd Zuckermann and the Rheingold Connection

     Uhr · Indie / Alternative

    Wahre Geschichte +++ True Story !!! Die Rauchband mit dem vollständigen Namen "Lloyd Zuckermann & The Rheingold Connection“ bestand in ihrer Anfangsformation seit Sommer 2006. So genau „könne sich leider niemand mehr dran erinnern“. Während man eigentlich mit selbstironischen Chansons die bornierte Alternative-Szene angreifen wollte, wurde die Gruppe ein bisschen zu ernst und nannte sich deswegen auch gleich "The Jesters". Sowie Gründungsmitglied „Sperk“ bald den Posten des Triangulars verließ, da er sich zum Manager berufen fühlte, holten sich die vier anderen noch (Frisch)fleisch in personam den Gitarristen „Pillerman“ oder Phil, „The Hellmachine“ Hellmann ins Boot. Bald wurde es größenwahnsinnig und die Band nahm die ersten viereinhalb Stücke auf, wobei die Band bei Ansprache auf jene Aufnahmen eher gemischt reagiert. Reinhold „The Robert“ Messner findet sie nicht schlecht, alle anderen finden sie „unbeschreiblich“. Last but not least fielen sie der Zensierungswut der Frauenpartei und beziehungsweise der Witterung zum Opfer. Zum ersten Mal konnte die Überformation in der Öffentlichkeit beim OvTG-Bandabend brillieren (November 06), wo man prompt einen "Super-Auftritt“ bescheinigt bekam. Die Jubel-Tumulte sprechen eine deutliche Sprache, wurden vom Mythos zur Legende und sind bis heute nicht vergessen. Eine Kreativpause folgte. Ostern 2007 beschritt man alte Wege, als Tonmeister Hubert „the Haubi“ K. die Band unter seine Fittiche nahm und zu einem erneuten Studiobesuch überredete. Auch Manager Benjamin Sperk ließ sich nicht lange bitten und handelte sensationelle Konditionen für die High-End Technik aus. Zum aktuellen Zeitpunkt denkt man bereits über eine Best-Of-Tour nach, konkret will sich allerdings niemand äußern, zumal der jüdische Bassist deutsch-russischer Abstammung Bencha Stern nach Randalen im Londoner Flughafen Heathrow immer noch in Polizeigewahrsam verbleibt. Die Anwälte der Band leiteten Schritte ein, man erwägt im Gegenzug für eine Freilassung die Einstellung sämtlicher Strafverfahren gegen Pete Doherty. Dann der Gänsehaut-Auftritt beim Hörsturz07 im Backstage-Werk zusammen mit dem "Wahlurnen-Skandal"... die Jesters aus Gauting um ihren Sieg betrogen??? Manager Spark: "Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank!" Fluch und Segen: Nachdem sich Philipp "The Hellmachine" Hellmann leider aus Karrieregründen von der Mischpoke verabschieden musste und die Verbliebenen lange genug geweint hatten, entschloss man sich, den anständigen ehemaligen Gute-Laune Gitarristen Mattish Zimmermann "The Mattish" Zimmermann zu verpflichten. Alte Liebe rostet nicht: Die Gruppe entschied sich im Zuge der Umstrukturierung auch zu einer dezenten Namensänderung. Aus "TheJesters" ging in logischer Konsequenz wieder der alte Name "Lloyd Zuckermann & The Rheingold Connection" hervor (kurz LZ-RC oder auch The Rheingold Connection). Vor mittlerweile schon wieder allzu langer Zeit (Dezember 2007) wurden ein paar Stücke aufgenommen, die dermaßen gut gerieten, dass sich die Band erst nach viermonatigen Querelen dazu entschied, sie dem World Wide Web angedeihen zu lassen. Auf Anfrage kann man jetzt auch eine Demo-CD mit den unfassbar gediegenen Bonus Tracks "The Carribean Lose of Identity", "Sweet Dimmend Princess (Live)" und einer bisher aus guten Gründen unveröffentlichten Aufnahme des Smasch-Hitz "Useless Romance" käuflich erwerben. Dabei bleibt die Formation ihrem alten Grundsatz treu: "Billig heißt noch lange nicht gut." Preis 3 Euro. Limitierte Stückzahl.