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    Celest

    Kleine Bühne

    Celest

     Uhr · Powerpop

    Celest

    Celest heißt die Band, die endlich mal wieder für einen musikalischen Kick sorgt. Gegründet wurde Celest von Ollie Purcell, dem Iren aus Dublin, der 2003 nach München kam, um die Musikszene zu erkunden. Was ihm auch gelang. Denn im September angekommen, wurde im November schon live gespielt. Nach einigen Wechseln in der Besetzung sind Celest bereit ihr zweites Album zu veröffentlichen. Das erste Album „Take It In Your Stride” ist 2005 auf Little Teddy Recordings erschienen. Die Texte stammen von Ollie, der singt und auch Gitarre spielt. Oliver Anders Hendriksson an der Lead Guitar, Hermann Koepf am Bass und Marc Boysen an den Drums. Die vier umtriebigen Musiker, die sich hinter dem Bandnamen Celest verbergen, liefern eine unbeschwerte Kombination aus Indierock und Gitarrenpop. Aber diese Schublade ist zu klein für die musikalische Bandbreite ihres Könnens. Beeinflusst durch Bands wie die Pixies, Pavement oder auch Sonic Youth bieten sie auf ihrem zweiten Album „Eyes To The Floor, Near To The Door” einen erfrischenden Ausflug in die Welt der alternativen Popmusik. Live haben die „Raketen von nebenan“, wie sie die AZ jüngst betitelte, nicht nur auf dem Hard Working Class Heroes Festival in Dublin, dem Sonnenrot Festival (neben Wir Sind Helden, Blumfeld und Slut), sondern auch bei zahlreichen Gigs in Deutschland und Österreich bewiesen, dass sie alle Zutaten parat haben, um die Indie-Gemeinde zum Tanzen und Mitsingen zu bringen. Und Dirk Wagner bestätigt in der SZ: „Celest gehört zu den besten Rockbands dieser Stadt“.